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Bad Schwalbach,

Großübung: Explosion einer Fliegerbombe

Rund 300 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Technisches Hilfswerk (THW), Rettungsdienst und Rettungshundestaffel übten in Bad Schwalbach den Großeinsatz.

Unsere Gerätekraftwagen I (Foto: Wiesbaden112.de)

Aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet rückten Einsatzkräfte zu einer ehemaligen Rehaklinik an.

Angenommen wurde dabei, dass es in der Paracelsusklinik während Bauarbeiten zur Detonation einer Fliegerbombe.

Aufgabe des Ortsverband Geisenheim war das Herstellen eines Deckendurchbruchs mit der Betonkettensäge aus dem Ortsverband Wiesbaden.

Die THW Ortsverbände aus dem Rheingau-Taunus-Kreis, Geisenheim, Heidenrod und Idstein, unterstützen die Feuerwehren aus Bad Schwalbach und Umgebung, bei der Durchführung der ersten Einsatzaufträge.

Im Laufe der Einsatzübung wurden weitere THW-Einheiten aus Bad Homburg, Frankfurt, Friedberg, Hofheim, Neu Isenburg, Offenbach, Seligenstadt und Wiesbaden zur Unterstützung alarmiert.

"Die Übung war für alle Einsatzkräfte ein voller Erfolg. Die beteiligten Organisationen haben hierbei gezeigt wie gut sie bei einer solchen komplexen Einsatzsituation zusammenarbeiten. Die Einsatzkräfte lernen sich während solchen Übungen besser kennen und sind dadurch in der Lage, zukünftig bei einem Realeinsatz von Beginn an optimal zusammen zuarbeiten. Daher ist es wichtig, solche Übungen regelmäßig durchzuführen.", so THW-Geschäftsführer Holger Hohmann.

Für die Versorgung aller Einsatzkräfte sorgte während der Übung die Fachgruppe Logistik aus Heidenrod.



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